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Palazzo Lobby II

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Money, Money, Money!!!

In Las Vegas dreht sich wirklich alles nur um das Geld. Es ist eine gnadenlose Cash-Machine, die nichts unversucht läßt den Menschen den letzten Cent aus der Tasche zu ziehen.

Heute morgen haben wir im Hotel gefrühstückt: Etti eine Waffel mit Erdbeeren und ich habe mir ei eine Omelette nebst ein paar herzhafteren Sachen gegönnt.

Dann der obligatorische Schuss in der Lobby. Das Palazzo ist wirklich ein nettes Hotel und man merkt ihm die Schwesternschaft zum Venetian an (dort haben wir auch schon mal gewohnt).

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Wir sind dann nach Henderson gefahren, wo wir ein paar Kleinigkeiten für den Outdoor-Bedarf gekauft haben. Anschliessend waren wir in der Premium Outlet-Mall, wo Markenartikler ihre Billigware an die Touris und den lokalen Pöbel verramschen. 😉

Nachmittags hat Etti genickert und ich hab einen Elektronik-Store aufgesucht, wo ich aber ausser einer Flasche Mineralwasser (heute sind 38 Grad, aber dank niedriger Luftfeuchtigkeit erträglicher als 26 Grad bei uns).

So, jetzt eine Kleinigkeit essen und dann mal sehen…

In der Bildersektion gibt es ein paar Schnappschüsse, die Etti aus dem Auto gemacht hat.

Palazzo Lobby

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Viva Las Vegas

Die Fahrt nach Las Vegas war sehr entspannt, auch wenn auf der I-15 auch Sonntag morgens recht dichter Verkehr herrschte. Der GMC ist ein guter Spritfresser und erfüllt jedes Vorurteil, daß Deutsche gegenüber Amerika haben. 😉

In L.A. war es mit 15 Grad recht kühl und bedeckt, was sich erst änderte als wir die San Bernadino Mountains hinter uns gelassen haben. Auf den Bergwipfeln lag noch einiges an Schnee. Danach wurde es sehr schnell wärmer und in den Ausläufern der Mojave-Wüste waren es dann schnell 33 Grad.

In Las Vegas sind es heute 36 Grad und es wird bis Dienstag mit 42 Grad gerechnet. Der Check-In dauerte trotz Massen von Besuchern keine 5 Minuten. Der US$-Trick hat wieder einmal bestens funktioniert: ich hab das billigste Zimmer gebucht, aber jetzt wohnen wir im 44. Stock mit ganz passabler Strip-Aussicht. 🙂 So richtig gut aussehen wird es erst abends.

Etti hat die Fahrt wieder gut überstanden und macht jetzt ein wenig Siesta.

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Leaving L.A.

Obwohl das Hotel nur wenige Minuten vom Flughafen entfernt ist, hatten wir eine ruhige Nacht. So richtig tief schläft man ja fast nie in der ersten Nacht – sei es durch die Zeitverschiebung (9 Stunden zurück) oder die Aufregung.

Aber auch der entspannte Flug hat dazu beigetragen, daß einige Stunden gereicht haben. Um 8h haben wir im Hotel gefrühstückt (French Toast, OJ und Kaffee (schmeckte erstaunlich gut)) und dank eines vernünftigen Internets in der Lobby konnte ich die AT&T Simkarte aktivieren.

Die Koffer hatten wir schon gepackt, so daß wir schnurstracks zu dem “Traum” amerikanischer Automobil-Baukunst gelatscht sind. Ein GMC Acadia in blütenweiss. Würg. Riesenkiste mit Platz für 7 Personen. Fährt sich aber wie ein besoffener Pinguin. Sprich: schwammiges Fahrwerk.

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The Eagle has landed

It’s one small step for men, a giant leap for Etti. Oder so ähnlich. 😉

Hurra, wir sind da. Der Flug hatte zwar 30 Minuten Verspätung, da wir in London nicht vom Boden kamen, aber ansonsten war das mit Abstand der beste Flug, den wir je hatten.

Air New Zealand ist wirklich eine hervorragende Airline. Aus dem Sitz wurde im Handumdrehen ein 2m-Bett mit Mini-Matratze und dicken Kissen. Wir haben beide mehrere Stunden geschlafen und in den “Wachphasen” das hervorragende Essen genossen. Wir haben Heilbutt mit grünen Spargel gegessen, der nicht nur für Flugzeugessen echt lecker war.

Die Crew war extrem aufmerksam und wir wurden am Sitz(!) mit Handschlag vom Flight Manager begrüsst und verabschiedet. Die Abholung hat sehr gut geklappt und man merkt sofort, daß Amerika viel besser auf Menschen mit Handicaps eingestellt ist.

Der Leihwagen war schon fahrbereit und dank Vorreservierung gab es keinen Papierkram.

Das Motel ist nur 5 Minuten vom Flughafen, aber sehr ruhig. Esther hat sich schon in die Betten verliebt. 😉 Den Flug hat Etti supergut überstanden. 🙂

Leider funktioniert die AT&T Simkarte, die ich mir extra vorab aus den USA besorgt hatte, noch nicht. Daher wird das Bloggen wohl wirklich nur sporadisch ausfallen, wenn Wifi in der Nähe ist.

Es ist jetzt 22:25, wir gucken noch eine Runde Fernsehen und versuchen dann zu schlafen. Morgen früh geht’s dann weiter…Viva Las Vegas!!!

Boarding finished

Der Transport für Esther hat sich mächtig verzögert, so dass wir wirklich erst in letzter Sekunde an Board gekommen sind.

Das Personal von Air New Zealand am Gate war aber megafreundlich, ebenso die Begrüssung im Flugzeug.

Ab jetzt möchten wir nur noch so fliegen. Die Sitze sind der HAMMER. Danke Miles&More Bonusmeilen. 🙂

Wir werden auf dem Flug bestimmt schlafen können, denn es ist wirklich ultrabequem und man kann wie im richtigen Bett liegen.

Gleich ist Take-Off. Morgen dann mehr…

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London

Wir sind in London. 45 Minuten Verspätung aber wir warten bereits auf den nächsten (langen) Flug.

Der erste Schritt

Der erste Schritt ist gemacht. Doris hat uns zum Flughafen gefahren und der Check-In hat bestens geklappt. Nur Esther’s Orthese (war im Rucksack) hat bei der Security nachhaltiges Interesse geweckt. 😉

Wir warten jetzt bei einem Glas Wasser auf den Flug nach London.

San Francisco, 17. Juni 2008

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